Hoher Fricken 1940 m

Kompromissloslos steil: Aussichtsgipfel mit Blick auf Zugspitze und Garmisch

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Ein Highlight der Tour auf den Hohen Fricken sind die Kuhfluchtwasserfälle, eine Gruppe von drei Wasserfällen, die ein einzigartiges Naturschauspiel bieten. Der Weg dorthin ist ohne Probleme für nahezu jedermann zu bewältigen. Der eigentliche Aufstieg zum Hohen Fricken hingegen ist kompromisslos steil. Belohnt wird man für die Strapazen mit einer fantastischen Aussicht auf das Wettersteingebirge, das Karwendelgebirge und die Bayerische Voralpen. Ideal liegt auch der Bahnhof Farchant. 

Auf dem ausgeschilderten Wanderweg (Schild: Kuhfluchtfälle/Walderlebnispfad) zum Berg hin, und im Wald geradeaus, entlang des Baches, zum Hohen Fricken (Ww.). Bald überquert man den Bach auf einer Brücke und steigt nun über steiles Gelände auf dem schmalen Pfad in Serpentinen nach Norden. Dann dreht der Pfad nach Osten ein. Auf ca. 1100 m kommt man an eine unauffällige Gabelung mit einem markierten Pfosten (F); der Normalweg dreht hier nach links ab, wer die Abkürzung über die Kuhfluchtfälle nehmen will, steigt geradeaus weiter. Es führt von hier nämlich ein weniger ausgeprägter Pfad geradeaus weiter; er ist mit spärlichen grünen Markierungen versehen. Schon bald erreicht man eine mit vielen vielen Steinmandln und Tibetfahnen verzierte, logenartige, kleine Terrasse mit wunderschönem Blick auf die Kuhfluchtfälle und das Wetterstein. Nach einer Rast geht es etwa 40 m auf dem Weg zurück, dann zweigt (im Sinne des Rückweges) rechts ein Pfad ab, der einen gleich wieder auf den Normalweg führt. (Natürlich könnte man auch einfach auf diesem bleiben.) Nun weiter steil auf dem schmalen Steig in östliche Grundrichtung empor. Auf knapp 1700 m erreicht man die Latschenzone und durch eine Gasse quert der Weg nach links hinaus auf die Nordseite des Gipfels. Hier dreht der Steig nach Süden ein und so erreicht man in wenigen Minuten den höchsten Punkt (ohne Kreuz). Am Kamm entlang wandert man leicht abwärts zum Aussichtspunkt mit Kreuz.

Abstieg:1. Über die Anstiegsroute.

2. Etwas weiter, dafür weniger steil und daher viel angenehmer im Abstieg ist es eine Runde zu machen. Dazu wandert man am Grat entlang nach Südsüdwesten. Dann dreht der Steig nach links ab (Osten). In einem großen Bogen und einer Querung geht es auf die Südseite des Ochsenberg. Hier trifft man auf die Fahrstraße zur Esterbergalm. Auf der Fahrstraße nach rechts abwärts; auf 1070 m zweigt dann rechts der kleine Wanderweg nach Farchant ab. Ihm folgt man hinunter in den Ort und hier der Esterbergstraße nach rechts. Bei einer Kapelle rechts der Straße (Schild: Walderlebnispfad) biegt man rechts ab in den Weg „Am Aspl“, er bringt einen zurück zum Ausgangspunkt.

Panoramen Karten Webcams

Quelle: DAV Karte BY9 Estergebirge
Quelle: DAV Karte BY9 Estergebirge

360° Panorama Aussicht ringsrum. 

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Details

Schwierigkeit: mittel

Gehzeit: 05:45 Std

Distanz: 16,2 km

Höhenunterschied: 1287 Hm

Höchster Punkt 1940 m

Tiefster Punkt 661 m

Einkehr: keine

Ausgangspunkt: Farchant

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